Ausblick über das gesamte Waldviertel

 

Jeder, der die Aubergwarte besucht, ob allein, mit der Familie oder Freunden, auf einem Schulausflug oder mit einer Reisegruppe, oder - sogar das war schon der Fall - mit einer ganzen Hochzeitsgesellschaft, ist von ihr begeistert.
Am Weg zur 27 m hohen Aubergwarte sind nicht nur die  Drachen  los, sondern es säumen seit Mai 2007 die Bäume von einem  "Keltischen Baumhoroskop"  den Wegesrand zur Aussichtswarte.
Dem Besucher bietet sich ein herrlicher Blick über unser schönes Waldviertel und teilweise weit darüber hinaus. Im Südosten ist der Schneeberg erkennbar, im Vordergrund der Jauerling, rechts davon die Rax, südlich sieht man den Ötscher und im Uhrzeigersinn weiter den Großen Peilstein und den Weinsberg. Ganz in der Nähe, westlich gelegen, findet man die Burg Rappottenstein und den "Stockzahn" von Arbesbach. Der Wachtberg, der Nebelstein und der Mandelstein sind ebenfalls gut zu erkennen.
Im Norden sieht man den Dürnhof, das Stift Zwettl und Edelhof sehr gut, dann weit hinten die Kirche von Waidhofen/Thaya und im Vordergrund den Silo von Bernschlag, weiter den Predigtstuhl und die Sieghartser Berge. Wieder etwas näher liegen das Lager Kaufholz und Döllersheim im Truppenübungsplatz und das Schloss Ottenstein. Im Osten zeigt sich hinter Rastenfeld der Silo von Sigmundsherberg und über der Burg Rastenberg die Kirche von St. Leonhard am Hornerwald. Der Loschberg, weiter südlich, verdeckt die dahinterliegende Landschaft.

Aubergwarte im Sommer Richtung Norden Sprögnitz Aubergwarte im Winter
Richtung Osten Richtung Süden Richtung Westen Großgöttfritz Reichers

Von den Orten der Marktgemeinde Großgöttfritz ist direkt am Fuße des Aubergs Engelbrechts zu sehen, westlich Frankenreith, ein Teil von Großgöttfritz selbst und auch einige Häuser von Großweißenbach. Im Norden hat man Reichers und Rohrenreith vor sich und nordöstlich sehr schön Sprögnitz.
Die Aubergwarte ist schon bald nach ihrer Fertigstellung sowohl aufgrund der herrlichen Aussicht als auch wegen der formschönen, interessanten Konstruktion des Bauwerkes selbst zu einem beliebten Ausflugsziel geworden.
Betreten auf eigene Gefahr !
Bei Eis- und Schneelage werden die Aussichtswarte und der Weg nicht betreut !

So kommen Sie zur Aubergwarte!


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